Insolvenzverfahren - Zwangsversteigerung

Veröffentlicht auf von Nix

Heute morgen war ich also zuerst einmal bei der Polizei, die natürlich so getan hat als ob sie überhaupt nichts von der Geschichte wissen würde und das alles nichts angehen würde. Naja ich fand den Vorschlag zur Deutschen Bank hier im Ort zu gehen noch annehmbar. Der Geschäftsstellenleiter hat mir zumindest mal zugehört. Konnte allerdings auch nicht mehr machen als mich zu der Stelle in der Stadt zu schicken welche für die Versteigerung zuständig ist. Damit man mir nicht nachsagen kann ich hätte nichts getan bin ich dann in die Stadt gefahren.

Dort wurde ich zunächst abgewimmelt worden mit der Ausrede dass weder die Dame noch ihr Vorgesetzter im Haus wäre und ich mich doch schriftlich mit der Bank in Verbindung setzen sollte. Ich bekäme dann schon eine Antwort. Nur warte ich auf diese Antwort schon seit Mitte Dezember.

Dann bin ich zu der Filiale gelaufen welche auf den Ankündigung des Gerichtsvollziehers stand. Von dort wurde in der Zweigstelle angerufen und mir gesagt dass die Herrschaften alle da wären und im Moment eine Besprechung hätten. Ich bin dann zurückgelaufen. Wollte gerade klingeln als ein Herr herauskam und freundlich fragte was ich wollte. Er ließ mich dann durch die erste Tür in das Treppenhaus und bat mich darum die Unterlagen mitnehmen zu dürfen und zu warten. Als er wieder ins Treppenhaus kam war er wie umgewandelt und auf einmal war wieder niemand zuständiges da und er bat mich zu gehen und einen Termin zu machen.

Nun stand ich also bei -5°C wieder draussen und habe wieder geklingelt und um einen Termin gebeten. Darauf hin meinte derjenige der diesmal dran war ich sollte in einer halben Stunde noch einmal klingeln. Nun habe ich vor der Bank eine halbe Stunde gewartet. Als ich dann wieder klingelte wurde mir gesagt dass gleich jemand rauskommen würde. Es kam ein Mann heraus der sich als Abteilungsleiter vorstellte. Zum ersten Mal gab es dann eine Besprechung mit einem Bankmitarbeiter vor dem Gebäude und das wie schon geschrieben bei ca. -5°C. Er nahm meine Ausführungen zur Kenntniss und meinte dass seine zuständige Mitarbeiterin EVENTUELL zustimmen würde wenn ich dem Gerichtsvollzieher den Vorschlag mache monatlich 400 Euro zu bezahlen. Das werde ich morgen früh per Telefax tun. Nachdem man das selbe Angebot das ich im Dezember schon einmal gemacht habe anscheinend nicht ernst genommen oder überhaupt bemerkt hat.

Zum Hungerstreik ist soviel zu schreiben dass ich mich entschlossen habe Getränke zu mir zu nehmen aber mit dem Essen das mir vergangen ist abzuwarten werde bis das EVENTUELL verschwunden ist.

Mehr zum Geschehen in diesem Jahr findet man in der Wikipedia: 2009

Veröffentlicht in Privat

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