Kindermissbrauch - Vertuschung durch Erzbischof Robert Zollitsch?
1968-1991. Ortenaukreis, Freiburg, Mainz, Gemeinde Oberharmersbach, Erzbistum Freiburg. Der Pfarrer Franz B. soll mindestens 17 Kinder und Jugendliche, vor allem Messdiener, missbraucht und mit ihnen Hardcore-Sex gemacht haben. Eines der Opfer soll vor einer Kamera des "Report Mainz" vor der Kamera von Berührungen, Umarmungen und Küssen berichten und vom 11. bis 17. Lebensjahr missbraucht worden sein.
Das bischöfliche Ordinariat in Freiburg soll sich nach Hinweisen im April 1991 eingeschaltet haben. Franz B. soll vom damaligen Personalreferenten Robert Zolitzsch mit den Vorwürfen konfrontiert worden sein. Franz B. bestritt diese jedoch anscheinend, wurde aber dennoch unter der Auflage sich jeglichen Kontaktes zu Kindern und Jugendlichen zu enthalten in den Ruhestand versetzt. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Arbeit erst 1995 aufgenommen als ein Betroffener den Pfarrer angezeigt hatte. Die Gemeinde wurde erst informiert als Franz B. im August 1995 wegen der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Selbstmord begangen hatte.
Der Lehrer Karl-August Lehmann unterstellt Robert Zollitsch das er kein Aufklärungsinteresse hatte da er nicht auf die Betroffenen zugegangen sein soll und nicht versuchte herauszufinden wieviel von den Vorwürfen wahr ist. Ausserdem wurde von ihm die Staatsanwaltschaft nicht eingeschaltet. Die katholische Kirche weist den Vorwurf der Vertuschung natürlich zurück. Die Verantwortlichen sollen konsequent und umgehend gehandelt haben indem sie den Pfarrer in den Ruhestand versetzt haben. Kritiker am Vorgehen der katholischen Kirche surfen laut Generalvikar Fridolin Keck nur auf der "aktuellen Kirchen-Kritik-Trendwelle".
Warum es allerdings Aufgabe der Kirche sein soll und nicht die der Staatsanwaltschaft die Entscheidung zu treffen ob ermittelt werden sollte oder nicht ist Gar Nix schleierhaft. Es scheint als ob die katholische Kirche immer noch meint in Deutschland einen Staat im Staat bilden zu können (SWR, n-tv).
Das bischöfliche Ordinariat in Freiburg soll sich nach Hinweisen im April 1991 eingeschaltet haben. Franz B. soll vom damaligen Personalreferenten Robert Zolitzsch mit den Vorwürfen konfrontiert worden sein. Franz B. bestritt diese jedoch anscheinend, wurde aber dennoch unter der Auflage sich jeglichen Kontaktes zu Kindern und Jugendlichen zu enthalten in den Ruhestand versetzt. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Arbeit erst 1995 aufgenommen als ein Betroffener den Pfarrer angezeigt hatte. Die Gemeinde wurde erst informiert als Franz B. im August 1995 wegen der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Selbstmord begangen hatte.
Der Lehrer Karl-August Lehmann unterstellt Robert Zollitsch das er kein Aufklärungsinteresse hatte da er nicht auf die Betroffenen zugegangen sein soll und nicht versuchte herauszufinden wieviel von den Vorwürfen wahr ist. Ausserdem wurde von ihm die Staatsanwaltschaft nicht eingeschaltet. Die katholische Kirche weist den Vorwurf der Vertuschung natürlich zurück. Die Verantwortlichen sollen konsequent und umgehend gehandelt haben indem sie den Pfarrer in den Ruhestand versetzt haben. Kritiker am Vorgehen der katholischen Kirche surfen laut Generalvikar Fridolin Keck nur auf der "aktuellen Kirchen-Kritik-Trendwelle".
Warum es allerdings Aufgabe der Kirche sein soll und nicht die der Staatsanwaltschaft die Entscheidung zu treffen ob ermittelt werden sollte oder nicht ist Gar Nix schleierhaft. Es scheint als ob die katholische Kirche immer noch meint in Deutschland einen Staat im Staat bilden zu können (SWR, n-tv).
Robert Zolitsch, der heutige Vorsitzende der katholischen deutschen Bischofskonferenz weist die Vorwürfe zurück: "Ich nehme für die Bistumsleitung und mich in Anspruch, immer nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben ...
Er würde heute "konsequenter und mit größerem Nachdruck nach Zeugen und Opfern suchen und suchen lassen". "Die Missbrauchsfälle im badischen Oberharmersbach (Ortenaukreis) "bedrücken mich bis heute persönlich ... und ich entschuldige mich noch einmal im Namen der Erzdiözese bei den Opfern und bitte um Verzeihung" (SWR).
Er würde heute "konsequenter und mit größerem Nachdruck nach Zeugen und Opfern suchen und suchen lassen". "Die Missbrauchsfälle im badischen Oberharmersbach (Ortenaukreis) "bedrücken mich bis heute persönlich ... und ich entschuldige mich noch einmal im Namen der Erzdiözese bei den Opfern und bitte um Verzeihung" (SWR).
21.03.2010. Robert Zolitsch gibt zu dass Missbrauchsfälle durch die katholische Kirche vertuscht wurden (Heute, Focus).
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Das Bild vom Mobiltelefon stammt von Wikimedia Commons von Andrew Fitzsimon
und wurde unter der public domain Lizenz veröffentlicht.
Das Bild "Wiener Sängerknaben" stammt von Wikimedia Commons von Dongio
und wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.
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